Im März und April dieses Jahres haben 26 Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Bildungsgängen des Carl-Reuther-Berufskollegs an der Prüfung zum Deutschen Sprachdiplom (DSD) teilgenommen. Ziel dieses anspruchsvollen Prüfungsformats ist der Nachweis solider Sprachkompetenzen auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen.
Das Deutsche Sprachdiplom ist ein weltweit anerkanntes Zertifikat und eröffnet jungen Menschen bedeutende Perspektiven – insbesondere mit Blick auf ihre Integration in Ausbildung, Beruf und Gesellschaft. Es verbessert die Chancen auf dem Ausbildungsmarkt und belegt die Fähigkeit, sich sicher und differenziert in der deutschen Sprache auszudrücken.
Die Prüfung gliedert sich in vier Teilbereiche: Hörverstehen, Leseverstehen, schriftliche Prüfung sowie eine mündliche Prüfung. Alle Module müssen erfolgreich absolviert werden, um das Diplom zu erhalten.
Die Vorbereitung auf die Prüfung stellte für viele Teilnehmende eine besondere Herausforderung dar. Über mehrere Monate hinweg nahmen die Schülerinnen und Schüler an gezielten DSD-Vorbereitungskursen teil, erarbeiteten eigene Präsentationen zu einem Ausbildungsberuf, nutzten digitale Lernplattformen und wurden dabei kontinuierlich durch ihre Lehrkräfte begleitet. Die intensive Übungsphase erforderte Durchhaltevermögen, Eigeninitiative und Engagement.
Mit den offiziellen Ergebnissen ist gegen Ende des Schuljahres zu rechnen.
Wir danken allen Beteiligten für ihren Einsatz und wünschen unseren Prüflingen viel Erfolg und Anerkennung für ihre erbrachten Leistungen.
Text von Oskar Keul, Schüler der Klasse GI23 am CRBK Hennef
Hightech, Teamwork und Vulkankrater – unser Weg zum Erfolg bei der DLR_Summer_School Vulcano 2025
Wie bringt man einen Rover dazu, sich im sandigen, staubigen und steinigen Terrain eines Vulkangeländes zu bewegen – und dabei Gesteinsproben aufzunehmen, Messdaten zu sammeln und seine eigene Technik zuverlässig zu schützen? Genau diese Herausforderung hat sich unser Team „Vulcanauts“ gestellt – und erfolgreich gemeistert.
Im Rahmen der DLR_Summer_School Vulcano 2025, einem deutschlandweiten Wettbewerb des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), waren wir als Schüler der Klasse 12 des beruflichen Gymnasiums für Technik am Carl-Reuther-Berufskolleg aufgefordert, einen Rover zu entwerfen, zu bauen und zu testen, der mit möglichst viel Eigenentwicklung den extremen Anforderungen eines Vulkaneinsatzes standhält. Dafür hatten wir zwei Monate Zeit und die Arbeit erfolgte hauptsächlich außerhalb des regulären Unterrichts sowie in den Ferien mit Unterstützung von den Fachlehrern Dr. Stefan Frank-Richter und Stefan Zündorf.
Von der Idee zum echten Prototypen
Nach einer erfolgreichen Bewerbung in der ersten Phase, bei der wir unsere technische Konzeptidee einreichen mussten, ging es für uns in die zweite Phase – den Bau und die Umsetzung. Was anfangs noch als theoretisches Konzept auf Papier existierte, wurde Stück für Stück in reale, greifbare Technik verwandelt.
Dabei setzten wir von Anfang an auf einen hohen Grad an Eigenkonstruktion: Das gesamte Chassis (Rahmen des Rovers) und viele Bauteile des Rovers wurden im 3D-Druck gefertigt – leicht, stabil und individuell anpassbar. Unser Antriebssystem basiert auf einem dreirädrigen Fahrkonzept mit flexibler Lenkung, das permanenten Bodenkontakt garantiert und Wendigkeit auf engem Raum ermöglicht.
Technik, die sich anpasst: Spezialreifen & Ray-Fin-Greifer
Besonders stolz sind wir auf zwei zentrale Innovationen: die ausfahrbaren Reifenprofile und unseren Ray-Fin-Greifer.
Die beiden vorderen Räder unseres Rovers verfügen über integrierte Schaufeln und Spikes, die per Iris-Mechanismus aus dem Profil ausgefahren werden können. Je nach Untergrund – ob Sand, Gestein oder loser Staub – kann das Profil angepasst werden, um optimale Traktion zu gewährleisten. Entwickelt haben wir dieses System über mehrere Iterationen hinweg selbst und vollständig im 3D-Druck umgesetzt.
Unser Greifarm, der mithilfe eines flexiblen Ray-Fin-Mechanismus arbeitet, ist inspiriert von der natürlichen Struktur von Fischflossen. Durch diese Struktur passt sich der Greifer automatisch an die Form der Gesteinsproben an – ganz ohne komplexe Sensorik. Gedruckt aus TPU (einem elastischen Kunststoff), ist der Greifer nicht nur flexibel, sondern auch robust genug für echten Einsatz.
Elektronik, Steuerung und Tests
Auch die Steuerung des Rovers wurde von uns selbst programmiert: Ein ESP32-Mikrocontroller bildet das Herz der Steuerung, über eine eigens entwickelte Weboberfläche kann der Rover gesteuert und überwacht werden. Die Sensorik für Luftdruck, Temperatur und Luftfeuchtigkeit erfasst Umweltdaten, die gespeichert und ausgewertet werden können. Eine eigens entwickelte Leiterplatte (PCB) wurde entworfen, jedoch konnte sie aufgrund von Lieferverzögerungen noch nicht bestückt werden – eine provisorische Breadboard-Lösung hielt den Betrieb trotzdem aufrecht.
In intensiven Tests, sowohl Indoor als auch im Freigelände, wurde der Rover auf Herz und Nieren geprüft – bis hin zur erfolgreichen Aufnahme eines Testobjekts mit dem Greifarm während der Fahrt.
Teamgeist und Ausdauer führen zum Ziel
Was uns als Team am meisten stolz macht, ist nicht nur das technische Ergebnis, sondern vor allem der Weg dorthin: Wir haben als Team durchgehend zusammengearbeitet, viele Herausforderungen kreativ und engagiert gelöst – von unerwarteten Druckfehlern über Lieferengpässe bis hin zur Feinjustierung unserer Mechanik. Auch wenn nicht alles auf Anhieb funktionierte, haben wir nie aufgegeben und unser Ziel nie aus den Augen verloren.
Am Ende hat sich unser Einsatz gelohnt: Wir zählen zu den Gewinnerteams der zweiten Phase der DLR_Summer_School und dürfen unseren Rover offiziell präsentieren bei einer Forschungsreise nach Vulcano Anfang Juni.
Vulcano ist eine Insel im Norden Siziliens und ist ideal geeignet um den selbst entwickelten Rover zu testen. Zudem ist für die Schüler auch Programm vorgesehen, das aus Workshops, Arbeit im Feld und Seminaren besteht, geleitet von Wissenschaftlern und Forschenden vom DLR und einigen anderen Institutionen.
Fazit
Mit dem Projekt haben wir nicht nur technische Fähigkeiten in Konstruktion, Programmierung und Fertigung vertieft, sondern auch gelernt, was echte Teamarbeit bedeutet. Und wer weiß – vielleicht rollt ein Stück unserer Idee in Zukunft wirklich einmal über einen fremden Planeten.
Josie Fischer, Jan Grothe (GI23A) und Eva Zoske-Dernóczi
Die Klasse der 12. Jahrgangsstufe des beruflichen Gymnasiums (GI23A) hatte federführend mit der Courage-AG Leiterin, Schulpfarrerin Eva Zoske-Dernóczi und Unterstützung der Klassenlehrerin Julia Müller, für ca. 125 Schülerinnen und Schüler einen Projekttag vorbereitet. Gesundheit, Resilienz und Antidiskriminierung sind Teil einer ganzheitlichen Persönlichkeitsbildung, denn wer lernt auf sich und andere zu achten, entwickelt ein stärkeres Verantwortungsbewusstsein für das soziale Miteinander. Ziel war es, besonders die Schüler, die ein Fachabitur oder eine Allgemeine Hochschulreife anstreben, zu unterstützen, die ihre Zukunft betreffend einige Unsicherheiten haben, da sie viele Entscheidungen treffen müssen und bald ein eigenständiges Leben beginnen. Die Klasse GI23A hatte das Thema selbst gewählt, weil es gerade für die Oberstufen-Klassen wichtig ist, Impulse zu erhalten, wie man gesund und resilient ins Berufsleben oder Studium startet. Ziel war ein konstruktives Miteinander, Infos zu Selbstwirksamkeit, emotionaler Stabilität und Resilienz zu erhalten und auch die Vermittlung von Konfliktlösungsstrategien. Die Rückmeldungen der Schülerschaft ergab, dass das Ziel erreicht wurde, da der Tag als sehr gewinnbringend erlebt wurde.
Ein Vortrag der Schulpsychologie in der Aula
Der Tag begann mit einem Vortrag von Christina Vonderbank und Dr. Ina Roth der Schulpsychologie zum Thema Gesundheit und Resilienz in der Aula für alle Schülerinnen und Schüler aus neun Klassen, d.h. die HBFS-Oberstufen der Bildungsgänge Bau- und Holztechnik (BH23A), Elektrotechnik (EH23A), Informationstechnik (IH23A), Ingenieurtechnik (TH23A), Ernährung- und Versorgungsmanagement (VH23A), zwei Klassen der Informationstechnischen Assistenten (IA22A, IA23A) und zwei Klassen des beruflichen Gymnasiums (GT23A und GT24A).
Neun Workshops im Anschluss
Danach konnten alle Schüler zu selbstgewählten Workshops gehen, da neun Workshops mit insgesamt 15 Referentinnen und Referenten zur Auswahl standen, zum Beispiel „Stark durch den Alltag“ derselben Referentinnen des Vortrags, die über Stress sprachen und auch sehr gut erklärten, was jeder Einzelne gegen Stress tun kann. Martin Schmidt und Lisa Heuser stellten die Arbeit des Sozialpsychatrische Zentrum vor und sprachen sehr eingängig über psychische Erkrankungen und Hilfsangebote, Fragen waren jederzeit erlaubt, was die Schüler sehr positiv empfanden. Zum selben Thema bot auch John Douglas und zwei psychisch erkrankte Menschen des Vereins Hilfe für psychisch Kranke e.V. Bonn/Rhein-Sieg mit dem Schwerpunkt „Seele trifft Schule“ einen Workshop an, der auch sehr positiv bewertet wurde. Lars Stallnig bot in seiner Tanzschule ein Bewegungs- und Verhaltenskonzept an (YoBaDo), was bei den Schülern sehr gut ankam. Art, GI24A, sagte, dass man „viel selbstbewusster“ aus dem Kurs ging und sich den ganzen Tag noch sehr stark fühlte. Michaela Münzner ermöglichte im Auftrag der Verbraucherzentrale NRW e.V. Workshops zu Kaufwünschen an, um eigene Bedürfnisse und die Beeinflussung durch Marketing und Werbung zu reflektieren, was sehr positiv bewertet wurde. Der evangelische Pfarrer und Notfallseelsorger Albi Roebke erklärte, was in Extremsituationen in jedem einzelnen Menschen innerlich an Prozessen abläuft, aber auch wie man sich selbst und anderen in so einer Situation helfen kann. Raphael, IA22A, fand es gut, dass der Referent z.B. den Unterschied zwischen Trauma und Trauer anschaulich erklärte und Philipp, GI23A, empfand es als „sehr gewinnbringend, weil der Referent über psychische und biochemische Prozesse sprach, die in einem Menschen ablaufen, der in eine Krise gerät und auch hat er gute Beispiele gebracht, die verständlich waren, es war wie ein Erste-Hilfe-Kurs für die Psyche“. Drei Referentinnen des Projektes „Zeichen setzen!“ der Antidiskriminierungsstelle der Kurdischen Gemeinschaft e.V. boten einen Sensibilisierungsworkshops zum Thema Antidiskriminierung an, welche sehr abwechslungsreich und interaktiv waren. Eine Referentin der Suchtprävention der Diakonie, Sandra Bohlscheid, bot zum Thema Cannabisprävention einen Workshop an, um allgemeine Informationen zu Cannabis, aber auch zu anderen Süchten zu geben. Frau Dr. Katharina Opalka, die an der Universität in Bonn als Professorin an der Fakultät der Ev. Theologie das Thema Resilienz und Spiritualität erforscht, bot Workshops an, in dem sie mit Schülern darüber ins Gespräch kam, wie der Glaube Menschen helfen kann, resilient zu sein. Lotta, BH23A, zog das Fazit: „Ich fand den Tag richtig gut und interessant, da unterschiedliche Menschen das Thema aus ganz verschiedenen Perspektiven beleuchtet haben und wäre froh, wenn es so etwas öfter in der Schule geben würde!“
Vom 15. bis zum 21. Februar 2025 verbrachten einige Klassen eine Skiwoche im Stubaital in Österreich, bei guten Schneeverhältnissen und sehr gutem und sonnigem Wetter. Teilgenommen hatten die Oberstufenklassen der Höheren Berufsfachschulen Informationstechnik (IH23A), Ernährungs- und Versorgungsmanagement (VH23A), Ingenieurtechnik (TH23A) und Bau- und Holztechnik (BH23) sowie die 13. Jahrgangsstufe des Beruflichen Gymnasiums (GT22A). Die Klassen waren in alle im Hotel White Mountain in Telfes untergebracht. Die Lehrkräfte Köhne, Volkmer, Wintersohle, Deurer, Zoske-Dernóczi, Heldt und Wenzel waren begleitend dabei, Klaus Köhne gilt unser ganz besonderer Dank für die gesamte Organisation, die sehr zeitintensiv war.
Die Erlebnispädagogik, in deren Mittelpunkt die Durchführung eines Ski- und Snowboardkompaktkurses unter Leitung erfahrener Ski- und Snowboardlehrerinnen und Lehrer stand, ermöglichte den meisten Schülerinnen und Schülern völlig neue Erfahrungen und Erlebnisse.
Ski- bzw. Snowboard-Fahrer, die bereits Vorkenntnisse mitbrachten, teilten sich in diversen Kleingruppen auf und fuhren unter der Leitung der mitfahrenden Kolleginnen und Kollegen auf den wunderschönen Pisten von Schlick 2000.
“Die Skifahrt war eine tolle Erfahrung, auch wenn viele von uns zum ersten Mal auf Skiern oder einem Snowboard standen. Aber wir haben alles schnell gelernt und gemeinsam viel gelacht. Besonders schön war es, neue Leute aus anderen Klassen kennenzulernen und zusammen eine unvergessliche Zeit zu erleben”, sagt Celina (VH23A) und MJ (GT22A) ergänzt “da sind neue Freundschaften entstanden und die gesamte Skifreizeit war eine schöne Erfahrung”
Denn durch die Fahrt wurde nicht nur die Klassengemeinschaft gefördert und das Lernklima verbessert, sondern auch neue Freundschaften geknüpft. Vor allem die gemeinsamen Erlebnisse in der schönen Landschaft in täglich wechselnden Gruppen und die gemeinsamen Abende bei Gesellschaftsspielen werden vielen Schülerinnen und Schüler sicher noch lange in Erinnerung behalten. Neben den sportlichen Aktivitäten ergab sich auch die Gelegenheit die angebotenen Spezialitäten der regionalen Gastronomie oder das traditionelle Hüttenleben kennenzulernen, wenn man zusammen nach einer Ski- oder Snowboard-Fahrt eine gemeinsame Mittagspause verbrachte.
Beeindruckend war zu sehen, wie einige Fahranfängerinnen und Fahranfänger bereits nach wenigen Tagen Unterricht souverän Ski- bzw. Snowboard fahren konnten und dann auch in Kleingruppen selbständig auf den Pisten unterwegs waren.
Am 5. Mai machten sich alle Fleischer- und Fachverkäufer-Klassen des Carl-Reuther-Berufskollegs gemeinsam mit Herrn Fassbender, Herrn Wintersohle und Frau Rothe auf den Weg zur IFFA nach Frankfurt – der internationalen Leitmesse für das Fleischerhandwerk und die Verarbeitung von Proteinen. Begleitet wurden sie dabei auch von mehreren Meistern der Fleischerinnung Bonn/Rhein-Sieg.
Ein besonderer Programmpunkt war der Wettbewerb der Nationalmannschaft des Fleischerhandwerks. Beim Plattenlegen konnten wir den Teilnehmenden über die Schulter schauen und bekamen einen Eindruck davon, wie anspruchsvoll und präzise dort gearbeitet wird.
Auch beim Qualitätswurstwettbewerb war es möglich, die Arbeit der Prüferinnen und Prüfer zu beobachten. Die Bewertung der Produkte nach verschiedenen Kriterien vermittelte einen Eindruck davon, welche hohen Standards im Handwerk gelten.
Darüber hinaus bot die Messe einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Branche – von neuen Verpackungsanlagen über Hybridprodukte aus Fleisch und pflanzlichen Bestandteilen bis hin zu außergewöhnlichen Kreationen wie Leberwurst- oder Blutwursteis.
Neben den fachlichen Eindrücken war der Tag für die Auszubildenden auch eine willkommene Abwechslung vom Ausbildungsalltag. Die gemeinsame Fahrt und der Messebesuch boten die Gelegenheit, sich klassenübergreifend besser kennenzulernen und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Ein besonderer Dank gilt der Fleischerinnung Bonn/Rhein-Sieg, die die Kosten für Busfahrt, Eintritt und Imbiss übernommen hat und diesen Ausflug damit überhaupt erst möglich gemacht hat.
Dank Erasmus+ konnten wir zwei spannende und lehrreiche Wochen in Randers (Dänemark) verbringen. Wir wurden dort sehr herzlich an unserer Partnerschule Tradium aufgenommen und gut versorgt – und durften viele neue Eindrücke sammeln, sowohl kulturell als auch schulisch.
Ein besonderer Schwerpunkt lag auf dem Kennenlernen des dänischen Bildungssystems. Unsere dänische Lehrerin Maria hat uns begleitet und uns neue interessante Dinge beigebracht. „Besonders spannend war die Popart-Kunst und die Spachteltechnik, die sie uns gezeigt hat.“
Auch außerhalb der Schule war viel los: In Aarhus besuchten wir ein Kunstmuseum mit vielen bunten Bildern und einem runden Dach aus Regenbogenfarben. Danach waren wir noch auf einem Streetfood-Platz und konnten „leckeres Essen aus verschiedenen Ländern probieren.“
Ein weiteres Highlight war der Besuch im Lego-Haus in Billund. „Dort konnten wir mit ganz vielen Legosteinen bauen und viele spannende Sachen entdecken.“ Außerdem machten wir einen Ausflug nach Aalborg und bestaunten die Altstadt sowie die moderne Hafenpromenade – mit tollem Blick aufs Wasser und einem Eis in der Hand.
In Randers selbst waren wir auch im Zoo und besuchten zweimal ein Basketballspiel, bei dem jeweils die Mannschaft von Randers gewann. „Es war laut, spannend und hat viel Spaß gemacht!“
Neben den großen Programmpunkten waren es auch die kleinen Erlebnisse, die uns besonders in Erinnerung bleiben: „Die lustigen Spaziergänge durch die Stadt haben unsere Zeit in Dänemark unvergesslich gemacht.“
Dieses Auslandspraktikum war für uns eine wertvolle Erfahrung – und wir würden sofort wieder nach Dänemark reisen!